11.fEbRuAr2024

Du die Liebe, sie, du, das launische Mädchen.
Sehnsucht nach ihr speist sich an zarten Bildern der Erinnerung
Sehnsucht sieht die Zugvögel von dannen ziehen und zurückstreifen
Sieht die Felder brach und den gelben Raps hoch.
Ich möchte mich wiegen in ihr, wenn die wilden Vögel ruhen und die arbeitsamen Wiederkäuer in Heu gebettet sind. Tief nachts, wenn der Puls am besten zu hören ist. Möchte mich wiegen mit ihr, verschmolzen in schwerem Atem und zuhause sein. Möchte mich wiegen, mit Geborgenheit und Grenzenlosigkeit. Möchte sie umschlingen und spüren, wie es ist zu atmen. Mit ihr. Im feuchten Fluss der nackten Haut, der tänzelnden Körper, der seelischen Transparenz und Verästelung. Zur Erlösung der lüsternen Gier, der Eid zur Leidenschaft, meine Hand an ihrem Hosenschaft, tropfendfeuchte Leidenschaft.
Schöpfertum Romantik Hingabe.
So viel voneinander wollen die Taten derer, die sich aneinander berauschen, deren Wollust Geist erregt. Mein schwerer Körper legt sich hin, umzingelt von ihrer Hitze, sie, deiner, dieser Liebe, der.